Es gibt eine Brücke zu einer anderen Welt,

dort wo es für Tiere kein Leid und keinen Schmerz gibt,

dort wo sie im Rudel mit allen anderen Tieren leben,

dort wo sie nicht hungern und dursten muss,

dort wo dir spielen können und niemals alt wernden.

Diese Brücke ist die

 

REGENBOGENBRÜCKE

 

über die unsere Lieblinge die Himmelpforte erreichen

 

 

 

Der erste Hund, einen Langhaardackel-Rüden,  kann ich mich nicht erinnern. Er gehörte meinem Onkel, der direkt mit seiner Familie nebenan wohnte.

 

Durch seine Familie lernte ich dann Tiere kennen und lieben, zunächst die Langhaardackel-Dame "Kiki", später dann Kanninchen, Schildkröten, Hamster usw., die ich von meinen Cousin zu weiteren Pflege bekam :D

 

Mit ca. 6 Jahren hatte ich dann mein eigenes Tier, einen Kater namens "Mikesch". Bei Katzen blieb es dann erstmal, es zog mich jedoch immer wieder zu meinem Onkel, der Deutsche Schäferhunde züchtete, und ich durfte bei Ausbildung und Pflege helfen. 

 

Die Vorliebe zu dieser Rasse ist, bis heute, geblieben.

 

Mit 12 bekam ich dann meinen ersten  Hund,  "Wanda vom Johanniskamp" zog bei uns ein, ein schwarzer Kleinpudel. Diesen erzog ich mit den Schäferhunden meines Onkels. "Wanda" wurde ein richtiger "Wachhund".

 

Im Alter von 13 Jahren ging "Wanda" über die Regenbogenbrücke und ca. 2 Jahre später schaffte ich mir einen Schäferhund an. Eine graue Hündin namens "Corsa" geb. 16.06.1982, die zur Zucht wegen ihrer ca. 72 cm Schulterhöhe nicht geeignet war. Leider durfte ich "Corsa" nur 4 Monate behalten, da die Nachbarschaft dafür sorgte, dass mein Vermieter "Hundehaltung" verbot. Zu der Zeit wusste ich noch nicht, dass ich mich hätte dagegen wehren können. "Corsa" kam zu einem Ehepaar die eine Gastwirtschaft hatten auf die sie gut aufpasste. Ich habe nie bereut, "Corsa" diesen Menschen anvertraut zu haben. Später erfuhr ich, dass sie fast 18 Jahre geworden war.

 

Jahrelang hatte ich dann kein Tier mehr, dass mich begrüßte, wenn ich die Wohnung betrat oder mit mir Freude und auch Sorgen teilte, als ich dann 1993 meine "Urmel" im Dortmunder Tierheim "fand".

 

Im April 1995 waren wir als Trauzeugen zur Hochzeit von Frauchen und Herrchen von Urmels Freund und die beiden sollten aufs Haus aufpassen. Wir Menschen hätten sie nicht allein lassen sollen, denn "Alf" nebst 10 Geschwistern wurden 63 Tage später geboren.

 

10 Tage nach "Opa Alfis" Tod habe ich mich dann entschlossen, mir doch nochmal einen Hund anzuschaffen.

 

So kam am 23.02.2012  "Dante"  zu mir.

 

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